... mein lieber Papa ab und zu auf meine E-Mails antwortet :-)
_christin_ - 21. Sep, 23:57
Wwoofing, Part 2
DZ/Bad/Vollpension - all inkl.
Auch unsere zweite Wwoofing-Woche war sehr interessant und hat Spaß gemacht!
Christin hat zwar gemerkt das sie wohl doch eher ein "Stadtmad´l" ist, dennoch war es spannend zu sehen wie Dinge funktionieren wie z.B. die Ziege per Hand gemolken wird, daraus dann Käse gemacht wird den man ein paar Tage später schon probieren kann (Danke Oliver! :-)) Für uns verwöhnte Supermarkteinkäufer war es ganz neu sich damit zu beschäftigen, welches Gemüse eigentlich wann Saison hat, wann was gesäht und geerntet werden kann und vor allem, was man alles dafür tun muß ... vielleicht sollte man sich öfter mal Gedanken darüber machen, was für ein Überangebot an Waren uns eigentlich zugänglich gemacht wird.
Christin hat besonders viel aus der Küche mitgenommen und so kommt es, das jetzt Hirse, Amaranth, Süsskartoffeln und anderes neues auf den Campingtisch kommt.
Während Christin´s Muskeln beim Schnitt sämtlicher Sträucher und Bäumchen überbeansprucht wurden, hat Manu richtige Männerarbeit erledigt und mit Oliver zusammen ein Carport gebaut. Zumindest den größten Teil davon, ganz fertig ist es leider nicht geworden.
Natürlich durfte bei einem Farmaufenthalt auch das Schafe-Scheren nicht fehlen. Die drei Schafe von Sonja & Oliver kamen letzte Woche "unter den Rasierer" und wir waren live dabei! Das Ergebnis war, das man die Schafe nicht mehr wirklich von den Ziegen unterscheiden konnte.
Netterweise hat uns Sonja auch noch mit auf zwei benachbarte Farmen genommen, wo uns unterschiedliche Melk-Verfahren gezeigt wurden. Da können unsere Bauern einpacken. Auf der größeren der beiden Farmen haben sie ca 500 Kühe und die werden in einer Art Rondell gemolken. Die Kühe kommen alle von selbst dort hinmarschiert, zweimal am Tag, sieht aus wie eine (Kuh)-Völkerwanderung. Die Kühe laufen dann nacheinander in das "Fahrgeschäft" (es passen so ca 30 auf einmal rein) und während es einmal im Kreis geht werden die Kühe automatisch gemolken/gefüttert/gewoogen, die Daten gehen live an den Farmen auf den Laptop (jede Kuh hat einen Chip im Ohr) so kann der Bauer genau sehen welche Kuh wieviel gibt etc. Und das ganze läuft völlig stressfrei! Die Kühe laufen ganz entspannt nacheinander in das "Karussell", ein Mitarbeiter legt die Melkmaschine an, währenddessen futtern die Kühe und wenn sie einmal rum sind, bekommen sie einen Spritzer Wasser ins Gesicht (das Signal das die Fahrt vorüber ist) und die Kuh geht rückwärts wieder raus und läuft zurück zu ihrer Wiese.
Auf derselben Farm haben wir auch ganz viele junge Kälbchen gesehen und sogar eines, das höchstens fünf Minuten alt war. Es wurde gerade geboren, konnte noch nicht mal richtig stehen und hat nach der Milch bei der Mama gesucht. Süss!
Nicht zu vergessen Jana, Dominic, Nadine und Anabel:
Jana, 10 Jahre, die beste Ballettänzerin von ganz Puriri
Dominic, 7 Jahre, ein echter Motorbike-Rider
Nadine, 4 Jahre, ein echtes Mädchen, Zitat: "Anabel liebt Bub*"
Anabel, 1 Jahr, ... einfach der Wahnsinn!
Danke an Euch, Sonja & Oliver, es war toll!
Zurück in Auckland
Nach unserem Farm-Abenteuer haben wir uns erstmal vier Tage Stadt "gegönnt" und Christin konnte ihrem Kaffeetanten-Image ein bisschen gerecht werden. :-)
Wir haben uns als Zwischenstopp einen netten Campingplatz in Takapuna/Northshore/Auckland ausgesucht, mit Blick auf den (ca 5 Meter entfernten) Pazifik. Wie gut das unser Luxus-Camper eine große Panorama-Scheibe hat!
Hier haben wir ein bisschen das besondere Flair von Takapuna und Devonport genossen, dennoch mußten wir beim Anblick der vielen schönen Häuser direkt am Strand (wirklich direkt) einfach nur "Frechheit" sagen. Mehr fällt einem da nicht ein. :-)
Mal wieder haben wir den Zeitpunkt sehr gut abgepasst:
Heike (bei Ihr, Harald und Jo war unser Auto zu Beginn abgestellt) hat Hilfe beim Umräumen/Einrichten Ihres neuen Geschäftes gebraucht. So kam es, das wir mit den dreien einen netten Tag mit ein bisschen Möbel tragen und Geschäft einrichten verbracht haben. Besonders Christin hat sich bei letzterem sehr wohl gefühlt. Als Dankeschön gab es für uns einen richtigen Festschmaus: BURGER!!! YES! (und ein bisschen was für unsere Reisekasse, was wir sehr gut gebrauchen konnten)
Auf in den Norden ...
... geht´s am Mittwoch!
Mehr dazu wenn wir da sind. :-)
Fotos gibts auch bald wieder. Strom und Internet sind für uns meist Mangelware, daher dauert es immer ein bisschen mit dem Bearbeiten usw. Wer uns kennt weiß ja wie das bei uns ist.
Bis bald!!!
Christin & Manuel
* Bub=Manu
_christin_ - 15. Sep, 00:28
Unser Camper Rudi ist vom Wellnessurlaub zurück und schnurrt wie eine Katze. Er läuft jetzt viel ruhiger/runder als vorher. Kaputt war eigentlich gar nicht so viel, es war nur viel zuwenig Kühlwasser und viel zuviel "Müll" im Motor. Zumindest hat sich so der Mechaniker ausgedrückt "there was just a lot of rubbish in it". Die haben ihn einmal komplett zerlegt, gecheckt, saubergemacht und wieder zusammengebaut. Wirklich kaputt war nur der Anlasser, den mussten wir erneuern lassen. Letztlich hat es leider schon ein bisschen was gekostet aber das musste wohl sein. Jetzt hoffen wir mal das alles passt.
Und während unser Auto ein verlängertes Verwöhn-Wochenende eingelegt hat, haben wir hier beim Wwoofen fleißig gewerkelt. Wir füttern jeden Tag die Hühner/Enten/Ziegen/Schafe/Katze, bisher haben wir jede Menge Holz (Baumschnitt) eingesammelt, im Gemüsebeet umgegraben/gepflanzt etc., helfen bei allen möglichen Kleinigkeiten im Haushalt, spielen mit den Kindern...
Es ist schon wirklich bewundernswert was Sonja & Oliver hier in ca 10 Jahren aufgebaut haben. Ein, für unsere Verhältnisse, riesiges Grundstück mit zwei Häusern (eines davon selbst gebaut!), zigtausend Gemüsesorten in den Beeten, jede Menge Obstbäume im "Orchard", viele Tiere, eine Menge weiterer Bäume/Sträucher auf dem Grundstück verteilt, vier Kinder zwischen 1 und 10 und dann noch "nebenbei" ein Export-Geschäft. Unglaublich. Und sehr interessant.
Uns gefällt es hier sehr gut und wir werden sicherlich noch einige Tage hier bleiben... wenn wir "dürfen". Aber wir verstehen uns super und ich glaube wir machen unsere Arbeit hier auch ganz gut, daher wird das sicher klappen denke ich.
Was unsere künftige Reiseroute angeht sind wir immer noch unschlüssig, wie es am besten ist. Hier beginnt erst noch der Frühling und entsprechend kühl ist es anscheinend doch noch in einigen Regionen, die wir demnächst gerne bereisen würden. Aber wir haben ja Zeit und man muss sich erstmal an die etwas großzügigere Zeitrechnung ("Ach, bleiben wir doch noch 1-2 Monate auf der Nordinsel") gewöhnen.
Übrigens:
Christin vermisst die Stadt und die Grafikjobs. Wer hätte das gedacht! ;-)
Wer von Euch also was zu tun für sie hat, einfach sammeln, Sie freut sich dann drauf wenn wir wieder zurück sind.
Cheers!
derManu - 1. Sep, 10:00
_christin_ - 1. Sep, 06:17
Die schlechte Nachricht zuerst:
Unser Rudi ist kaputt! Heute war der Wurm drin und zwar gewaltig. In der Früh lief er noch wunderbar aber nach der ersten Pause sprang er dann nicht mehr an. Ein bisschen Bergrunterrollen hat geholfen und weiter gings. Im nächsten Ort angekommen (Thames) wurde es dann immer schwerer die Gänge reinzubekommen bis letztlich gar nichts mehr ging. Im 4. Gang (denn ich nach fünfminütigem Rummachen, Zwischengas, Kupplungsspielereien dann noch reinbekommen habe) gings zur Werkstatt unseres Vertrauens (dort waren wir vor zwei Tagen schonmal aber nur um zu fragen wo man denn bitte den Ölstand checken kann :-)). Mike the Mechanic hat das Getriebe gecheckt & meinte "everything smooth and fine".
Das mit dem nicht anspringen könnte am Anlasser liegen, aber da es dann mittlerweile wieder ging, wollten/sollten wir es nochmal so probieren.
Gesagt, getan: Also sind wir wieder losgefahren aber sicherheitshalber erstmal im Ort geblieben. Und schwupps, zwei Blocks weiter spielte plötzlich das Gas verrückt. Das Auto gab nur noch stoßweise Gas und wir kamen gar nicht mehr voran. Also wieder im Schritt-Tempo zurück zur Werkstatt.
Das (vorläufige) Ende vom Lied: Rudi übernachtet in der Werkstatt und die haben ihn erstmal ziemlich auseinandergenommen. Morgen bekommen wir dann Bescheid was los ist. Wayne, the 2nd Mechanic meinte es könnte der Vergaser sein, fand aber seltsame Teile im Motor die er nicht zuordnen konnte. Wir werden sehen...
Die gute Nachricht:
Heute sind wir bei unserer Wwoofing-Familie eingezogen. Sie sind supernett und wir haben ein sehr schöne Unterkunft hier! Fast wie im Hotel. Sonja und Oliver haben vier süsse Kinder, Ziegen, Schafe, Hühner, Enten, einen großen Garten/Obstgarten und jede Menge zu erzählen. Wir sind schon sehr gespannt wie die nächsten Tage hier werden.
Für unseren Rudi hoffen wir jetzt das beste aber Oliver meinte, die Werkstatt sei sehr gut. Es wird schon wieder werden.
Ihr seht, wir langweilen uns nicht.
derManu - 27. Aug, 11:08
Broken Hills – Tairua – Hahei – Whitianga – Colville
Christin hat 1. Angst im Dunkeln und ist es 2. nicht gewohnt, ohne ein paar Tausend Einwohner um sich herum ruhig zu schlafen! Dies hatte zur Folge, dass wir unseren zweiten "Campingplatz" (grüne Wiese mit Plumpsklo) in Broken Hills nach einer Nacht verlassen haben :-)
Hinauf über das nette Städtchen Tairua – mit wunderbaren Stränden und vielen hübschen Häusschen – haben wir die nächsten zwei Tage/Nächte in Hahei auf einem normalen Campingplatz verbracht. Da hier momentan Winter ist, sind sehr wenig Leute unterwegs. Meißt nur Neuseeländer, die hier regelrechte 3-Zimmer-Wohnungen durch die Gegend karren und hier im Norden Urlaub machen. Entsprechend leer und ruhig ist alles! Am Meer ist eine ähnliche Stimmung wie bei uns an der Nordsee und eigentlich kann man immer wieder nur "schön, schön, schön" sagen!
Gestern sind wir von Hahei ca. 20 km weiter in den Norden, nach Whitianga, gefahren und konnten für 10 NZD auf einer Art Bauernhof mit ein paar Ferienhäußchen parken und schlafen. Um uns herum freilaufende Hasen, ein Hirsch, jede Menge Kühe, zwei ausgesprochen schmutzige Wildschweine, ein Fasan und jede Menge Vögel.
Heute haben wir unseren Rudi dann etwas durch Gebirge gescheucht (der arme musste ganz schön schwitzen) und wir sind im zweiten Gang die Straßen hinauf getuckert. Das Tagesziel war Colville an der Westküste Coromandels. Dies ist das letzte Dorf bevor es über 30 km Schotterstraße an das Ende der Halbinsel geht. Diese 30 km haben wir uns für einen anderen Zeitpunkt aufgehoben. Nach unserem letzten Schotterstraßen-Erlebnis (inkl. Steckenbleiben :-)) haben wir dazu gelernt und wollem dem Rudi das lieber nicht antun.
In Colville stehen wir nun auf einer grünen Wiese der Colville Farm. Das einzige was man hier neben ein paar Autos hört sind Vögel, Enten, Kühe und Schafe und man könnte den ganzen Tag damit verbringen die Landschaft anzusehen, so toll sieht alles aus. Das hier ist wirklich eine Bilderbuchlandschaft! Zwei Tage werden wir hier verbringen und am Donnerstag geht es dann los mit dem wwoofen (World Wide Opportunities on Organic Farms). Wir haben eine Familie in der Nähe von Thames (auch Coromandel Halbinsel) kontaktiert bei der wir die nächste Zeit arbeiten, wohnen und bestimmt eine nette Zeit haben werden.
Dazu dann mehr wenn wir dort sind :-)
_christin_ - 25. Aug, 10:54
Nicht alles ist einfach aber wir haben ja Zeit ...
Vor ein paar Tagen haben wir das "sichere" Auckland verlassen. Der Weg ging nach Osten zur Halbinsel Coromandel. Die Campingplätze sind einfacher als gedacht und teilweise irgendwo im nirgendwo bzw nur über sogenannte "Gravel Roads" zu erreichen, was im Klartext heißt, das der arme Rudi (unser Campervan) über löchrige, schlammige Schotterpisten fahren muß (wir haben jetzt schon eine Menge dazu gelernt ...) So kann es schonmal vorkommen, dass man für 4km eine gute halbe Stunde braucht.
In unserem kleinen roten Auto fühlen wir uns sehr wohl, es ist perfekt ausgestattet, sogar eine Fusselrolle haben uns Diana & Chris hinterlassen. Die Landschaft hier im Norden Neuseelands ist unglaublich vielfältig: Mal kommt es einem vor als ob man im Allgäu übers Land fährt und schon im nächsten Augenblick steht man auf einem ehemaligen Vulkan in dicht bewachsenem Urwald mit Blick auf den Pazifik.
Kurz gesagt, kann man behaupten, das sämtliche Reiseführer/Bildbände/Kalender etc nicht lügen, es ist einfach wunderschön hier!
_christin_ - 23. Aug, 10:47
Nach weiteren knappen 12 Stunden Flug sind wir am Sonntag in Auckland angekommen.
Und alles läuft einfach wunderbar!
Die Neuseeländer sind herrlich unkompliziert und sehr offen. Deren Stolz auf Ihr Land und der Wunsch es zu schützen fällt einem sofort auf (unglaublich was man bei der Einreise alles "declaren" muß. Jeder Kaugummi, jeder Dreckkrümmel in an der Sohle der Schuhe, spielt da eine Rolle). Im Flugzeug beim Essen bekommt man sogar echtes Besteck und "richtige" Schüsseln/Teller, kein billiges Plastik. Und sogar die Kontrollen am Flughafen Auckland´s sind sowas von nett. Da kommt am Gepäckband z.B. eine Neuseeländerin mit einem süssen Hündchen der alle Ankömmlinge beschnuppert und in deren Taschen schlüpfen will, auf der Suche nach einem kleinen Snack, der nicht ins Land darf.
Was unsere Mitbringsel angeht, hat uns der kleine Wuselhund die "Heimaterde" und den Milchreis leider abgenommen, die Steine durften wir mit reinnehmen.
Die Stadt Auckland:
Schön. Gemütlich. Sauber. Bunt. Multikulturell. Symphatisch. Hügelig. Möwengezwitscher überall. Zwischen zwei Ozeanen.
Die Bürokratie in Auckland ist:
Nicht vorhanden. :-)
Wir haben seit gestern (Montag):
- zwei neuseeländische Mobile-Nummern
- eine Arbeitserlaubnis
- Steuernummern
- ein neuseeländisches Bankkonto mit OnlineBanking (funktioniert sofort)
- ein angemeldetes Auto mit Versicherung
- eine kostenlose(!) Mitgliedschaft im neuseeländischen Automobilclub (6 Monate kostenlos weil wir im ADAC sind)
Die Organisation für das alles hat gerademal zwei Stunden in Anspruch genommen. Kein Warten in diversen Ämtern, kein Nummernziehen, keine komplizierten Formulare. Mei so einfach kann es sein. Auch für die Neuseeländer selbst läuft es nicht komplizierter, die jährliche Steuererklärung kann man z.B. zuhause am Rechner online in 20 Minuten erledigen und drei Tage später wird einem das Geld überwiesen...
Wir waren am Sonntag Abend noch bei der deutschen Familie, die auf unser Auto aufgepasst haben. Sie kommen ursprünglich aus Hannover und sind auch sehr nett! Sie haben uns gleichmal einige Tipps/Infos zu den Neuseeländern gegeben. Die haben schon auch ihre Eigenheiten wenn man genauer hinschaut.
Das Auto steht momentan noch dort, wir wollten erstmal alles andere regeln usw.
Eine kleine Herausforderung wird das mit dem Linksverkehr sicherlich, das ist schon sehr komisch. Vor allem auch als Fußgänger, man ist total verwirrt woher die Autos denn nun kommen oder nicht. Zudem haben die hier in Neuseeland so eine seltsame Grundregel: Die Autos kommen immer vor den Fußgängern. Da hält also keiner an. So wird jede Straßenüberquerung zum Erlebnis. :-)
Einen kleinen Vorgeschmack, was es heißt hier Auto zu fahren, bekamen wir heute schon. Denn wir waren vorher beim Camper und haben mal gecheckt was wir so brauchen um damit auf Tour gehen zu können etc. Da haben wir auch gleichmal eine kleine Runde gedreht... uiuiuiui, Manu hat sich gefühlt wie bei seiner ersten Fahrstunde. :-)
Für die nächsten Tage planen wir, erstmal aus Auckland raus auf die Halbinsel Coromandel zu fahren. Dort campen wir, mal sehen ob wir Stadtkinder das noch draufhaben. Dann schauen wir mal so grundsätzlich wohin es die nächsten Monate eigentlich gehen soll. Neuseeland bietet so viel, fast schon zuviel um sich zu entscheiden wohin wir als erstes wollen. :-) Die Tendenz geht auf jeden Fall stark Richtung Südinsel "The South Island, that´s the real beauty". Auf dem Weg dorthin werden wir aber sicherlich an einigen Orten hängen bleiben.
Ach ja, was den Winter hier angeht: Das ist für deutsche Verhältnisse gar nichts. Wir haben ständig um die 15 Grad, die Neuseeländer laufen mit Shirt und Röckchen rum und auch auf der Südinsel ist es anscheinend nur in den Hochlagen wirklich "Winter". Also viel harmloser als wir dachten, man kann im Prinzip das ganze Jahr überhall hin, das Wetter ist zwar insgesamt wechselhaft aber nie so, das man nicht campen könnte.
In diesem Sinne: Wir sind gespannt!
_christin_ - 18. Aug, 14:19